Es ist Sommer 2010. Irgendwo im Niemandsland zwischen Zittau und Görlitz an der Bundesstraße 99. Dort hinten liegt Polen, rechts daneben Tschechien. Zwölf junge Reporter haben hier Stellung bezogen. Sie schlafen auf Bäumen, suchen nach Wölfen und jagen ein Phantom. Auf „
15° Ost“ erzählen sie Geschichten von Angst und Verfall. Aber auch von Hoffnung und Neubeginn.
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